242 | "Erben und Schenken"— Interview mit Antonio Sommese

Shownotes

In dieser Folge sprechen wir darüber, warum Erben und Schenken frühzeitig geplant werden sollte – und wie rechtliche, steuerliche und familiäre Aspekte so aufeinander abgestimmt werden können, dass Vermögen wirklich in der Familie ankommt. Anhand typischer Fehler und konkreter Gestaltungsmöglichkeiten zeigen wir, wie schrittweise Übertragungen, kluge Nutzung von Freibeträgen und ein durchdachtes Anlagekonzept für Ruhe, Klarheit und finanzielle Sicherheit über Generationen sorgen. Sie erfahren außerdem, welche Rolle eine unabhängige Vermögensverwaltung als Koordinator zwischen Familie, Steuerberater und Notar spielt – und warum ein frühzeitiger Start oft der wichtigste Schritt zu Frieden und Fairness im Familienvermögen ist.

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DIALOG MODERIERT
Volker Pietzsch
Finanzstratege Antonio Sommese

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Transkript anzeigen

00:00:00: Ich bin Volker Pietsch.

00:00:01: Bei mir ist Finanzstrategie Antonio Sumese.

00:00:05: Erben und Schenken ist das Thema der heutigen Podcast-Episode.

00:00:09: Und ja, wir steigen gleich in die vollen ein.

00:00:11: Das muss frühzeitig geplant werden, ne?

00:00:16: Ja, das ist ja auch ein emotional heikles Thema.

00:00:19: Jetzt muss man natürlich, bevor wir wieder loslegen, also die Steuerberaternotare, die meinen Podcast hören.

00:00:24: Wir machen keine Steuerberatung und Notarberatung, aber als Kapitalmarktexperten sehen wir das immer aus der Brille, wenn ich Geld angelegt habe.

00:00:32: Wie gehe ich damit um?

00:00:33: Und das große Problem ist einfach diese Emotionalität, bedeutet, ich brauche Zeit.

00:00:40: Es gibt ja die Einungliche, wo man dann sagt dazu, sie sind jetzt beiratet, eh Leute, haben zwei Kinder, dann dürfen die ja pro Elternteil vierhunderttausend Vererben freibetragen fürs Kind.

00:00:54: Also kannst zwei Kinder jedem vierhunderttausend vererben als Beispiel.

00:00:58: Dieser Freibetrag gilt aber nur einmalig.

00:01:01: Wenn du erbst oder, was ja viele vielleicht auch schon erkannt haben, du kannst alle zehn Jahre diesen Freibetrag im Rahmen einer Erschenkung nutzen.

00:01:10: Das heißt, du schenkst den Kind vierhine tausend und nach zehn Jahren kannst du noch mal vierhine tausend schenken.

00:01:15: Und schon merkt man, es geht um größere Vermögen.

00:01:18: Jetzt würden wir sagen, vielleicht sind siebzig oder achtzig Prozent die Zuhören, die sagen, die haben sich gesehen.

00:01:23: Na ja, wäre schön, wenn ich so ein Erbe hätte, dass ich zweimal vierhine tausend bekomme.

00:01:27: Weil das Vermögen so groß ist, aber wir haben halt auch mal in dem Sektor.

00:01:31: Und wenn man dann anfängt zu sagen, da sind Häuser noch dabei.

00:01:35: Das wäre gerade nämlich meine Frage gewesen, weil ich glaube, viele unterschätzen das, was dort vielleicht im Falle eines Erbes kommt.

00:01:43: Weil ich kenne hier Immobilienvermögen, die ja schon deutlich über dem, was im Freibetrag drin ist, liegen.

00:01:50: Und es geht sehr schnell.

00:01:51: Ja, du, das ist das berühmte Beispiel.

00:01:53: Wenn du in München eine Wohnung hast, ein Kind, da reichen auch ne zweimal zehn Jahre, vier ne tausend.

00:01:59: Das reicht sogar schon bei uns, bei uns in der Region fängt es auch schon an.

00:02:01: Ja.

00:02:02: Deswegen ist es wichtig, aber bleiben wir noch mal, warum soll frühzeitig geplant werden?

00:02:05: Das ist A, wegen den zehn Jahresfristen.

00:02:08: Sie hatten jetzt einen Fall, nun man dann den kommt und sagt, ihre Mutter, Vater ist gestorben und die Mutter ist jetzt überlegen, wie sie mit ihrem Vermögen umgeht.

00:02:16: Dann habe ich gesagt, dann war das Vermögen so hoch, dass die Freibeträge interessant wären, aber die Mutter ist schon über achtzig Jahre.

00:02:22: Und dann merkste, mein, hoffentlich wird es nur noch fünfundneunzig, aber wenn ich achtzig bin, muss ich ja noch zehn Jahre leben.

00:02:28: Das sollte man natürlich, um den zweiten Freibetrag auszunutzen.

00:02:32: Also du merkst, das ist zu spät.

00:02:34: Ich würde sagen, zwischen fünfzig und sechszig musst du anfangen, darüber Gedanken zu machen.

00:02:40: Und warum auch frühzeitig, da habe ich jetzt ein Fall in Januar, es geht einfach darum, wie man emotional damit umgeht.

00:02:47: Man muss ja als der, der beschenkt wird, es ja einfach.

00:02:50: Ich kriege Geld.

00:02:51: Aber der, der das Geld hat und der Wirtschaft hat, der wird dreißig, vierzig Jahre.

00:02:56: Vielleicht mit harschweiß Arbeit oder der Unternehmen aufgebaut, der stellt sich ja schon die Frage, na ja, ich gebe jetzt meinem Kind das Geld, damit es vierzehnmal nach Mallorca fährt, sondern es sollte sein Alter in seinen Ruhestand wieder machen.

00:03:08: Und so hast du rechtliche Themen, steuerliche Themen und emotionale Faktoren, die ineinandergreifen.

00:03:14: Aber das können wir ja noch ein bisschen weiter auseinandernehmen.

00:03:16: Okay, das Emotionale hast du besprochen.

00:03:19: Da helfen auch dann auch nur Gespräche.

00:03:21: Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

00:03:22: Das gehört frühzeitig in einer Familie auf den Tisch.

00:03:25: Das ist völlig klar.

00:03:27: Aber was ich schon so als ein Problem sehe, ist, ich weiß nicht, ob das dich mit deiner Erfahrung deckt, dass tatsächlich in Familien gar nicht so viel darüber gesprochen wird.

00:03:36: Ja, es wird immer so ein bisschen verschwiegen.

00:03:39: Es gibt hier über uns, wenn man dann, wir sprechen das ja selbst proaktiv an.

00:03:42: Und die hören dann schon noch zu.

00:03:44: Aber wenn du dann so ein bisschen anfängst, dann wollen alle im Liebsten alles auf einmal gleich regeln.

00:03:51: Und so einfach geht das nicht bei großen Vermögen.

00:03:54: Weil du kannst auch Fehler machen.

00:03:56: Das ist vielleicht einer der typischen Fehler, das Emotionale, was du gesagt hast.

00:04:00: Der zweite, alles auf einmal zu regeln.

00:04:03: Und das dritte komme ich mit einem Beispiel, ist so ein Thema für Liquiditätsplanung.

00:04:07: Du musst dir auch natürlich Gedanken machen, wenn dann der Fall kommt und es ist über dem Brei betragend, dann wäre es blöd, wenn alles angelegt ist.

00:04:15: Und sollte das wenigstens als Liquidisvermögen da sein, da würde ich jetzt nicht die zweite Wohnung kaufen.

00:04:20: Und das ist so ein bisschen das Thema, wo hier auch rein spielt.

00:04:24: an einem Beispiel.

00:04:26: Älderes Ehepaar hat ein Immobilie hier in Mainz-Laubenheim.

00:04:31: Und diese Immobilie wird verschenkt an die Kinder mit dem sogenannten Niesbrauch.

00:04:35: Da kommen wir zwar in drei jetzt gleich nochmal reingestalltungsmöglichkeiten.

00:04:39: Das ist ein dritter großer Block hier.

00:04:41: Aber wenn man mal da sind, passt das an der Stelle nochmal.

00:04:45: Jetzt ist das Immobilie den Kindern wegen den Freibeträgen und die Eltern kriegen die Erträge, sprich die Mieteinnahme.

00:04:53: Machen wir an unserem Beispiel.

00:04:56: Jetzt hat man aber nicht aufgepasst, hat das mit dem alten Haus gemacht.

00:04:59: Jetzt ist es so, die Eltern kriegen die Mieteinnahmen, müssen aber auch in die Instandhaltung sorgen.

00:05:05: Jetzt hast du einen Hauf, dass du übertragen hast.

00:05:07: Juristisch gehört dir der Wert nicht mehr.

00:05:09: Die Erträge gehören dir an, jetzt in die Fenster zu machen.

00:05:11: Also dann würde ich sagen, ich würde eigentlich wenn nur ein Haus übertragen mit Niesbrauch, wenn es voll im Saft steht.

00:05:19: Weil was bringt mir das, wenn ich meinen Haus übertrage und dann freue ich mich über Fünfzehnhundert Euro, die ich doch nicht kriege, weil ich direkt investieren muss in Renovierungen arbeiten, beispielsweise oder Modernisierung.

00:05:29: Da hatte ich hier schon ältere Ehepaare, wo dann auch der ältere Mann gesagt hat, jetzt bin ich über achtzig und muss mich auch noch mal gerne einen Gramm kümmern.

00:05:37: Also da wäre vielleicht eine andere Gestaltung sinnvoller gewesen.

00:05:42: Man merkt jetzt schon an all dem, was du da gerade so berichtest, das ist etwas und in der Praxis sieht es wahrscheinlich anders aus.

00:05:50: Das muss wirklich geklärt sein und nicht, wenn es zu spät ist.

00:05:52: Wenn man einfach merkt, jetzt habe ich nicht mehr viel Zeit dafür.

00:05:55: Ja, das ist ja wieder so ein bisschen Punkt, wo ich jetzt nochmal Den Steuerberater, der guckt das ja aus steuerlicher Sicht, der Notar guckt das ein bisschen natürlich auch aus der rechtlichen Sicht, aber der Weg vorher, was wir so an Block eins hier hatten, diese Bestandsaufnahme, wie es Vermögen strukturiert werden soll, das ist ja eher unzutomäne als Finanzexplatten.

00:06:17: Hat der Immobilien, wie viel Immobilien hat der Darlene, soll die Darlene zurückgeführt werden, soll die Immobilie verkauft werden anstatt mit dem Niesbrauch?

00:06:24: Das sind alles Gespräche, die lange dauern.

00:06:27: Und wo man vielleicht eher den Finanzexperten braucht und hinten raus, wenn man schon so einen vorgefeidigen Plan hat, den wir dann sagen, dann gehen wir auch mit dir, wenn du willst, lieber man dann, zum Notar setzen uns dazu, bereiten die Gedanken auf.

00:06:41: Und dann kommt der eigentlich die Umsetzung, die ist immer so.

00:06:44: die zweite Instanz.

00:06:45: Also du brauchst eine Bestandsaufnahme, welche Vermögenswerte wie strukturiert.

00:06:50: Das Ziel überhaupt kann ja auch sein, dass keine Kinder da sind, dann ist die Frage, soll ich zum Beispiel eine Stiftung machen.

00:06:56: Ist das Vermögen so hoch, dass ich gleich die Enkelkinder mit einbeziehe?

00:07:00: Muss also auf bären Generationen verteilt werden?

00:07:02: Dann eine klassische Strategieentwicklung, wo wir sagen, wir machen eine Kombination aus Schenkungen zu Lebzeiten, was wir eben hatten.

00:07:10: Vielleicht ein abgesichertes Niesbrauch, sprich die Regelung, die wir eben hatten, mit Hausübertragen, Erträge behalten.

00:07:18: Und dann natürlich über allem Schweb auch wieder das Anlagekonzept.

00:07:22: Wie sollen dann die Erträge investiert werden?

00:07:24: und da vielleicht eine kleine Ergänzung noch?

00:07:26: Da ist es dann so, dass ich dann schon oft merke, dass die Mandanten sagen, wir sind zwanzig Jahre bei dir, dann sollen auch die Kinder bei dir sein.

00:07:33: Aber dann kann ich ja mit der Vollmacht, die lass ich mir natürlich geben, habe ich auch bei meinen Töchtern, dass ich dann sage, dann kann ich jederzeit noch mal drauf gucken, nicht, dass er das sauerverdiente Geld vielleicht dann doch irgendwie in den Sportwagen investiert.

00:07:45: Das ist jetzt ein bisschen gemein, aber es geht ja darum, dass man überträgt vermögen, sinnvoll.

00:07:51: dass der junge Mensch, der vielleicht mit dreißig oder vierzig was übertragen bekommt, mit sechzig Jahren nicht zum armen Rentner mutiert.

00:07:59: Das soll ja eine Liquiditätshilfe sein.

00:08:01: Du

00:08:01: hast es jetzt gerade schon, wir sind so mitten in den Gestaltungsmöglichkeiten und du hast da gerade schon ganz viele Beispiele reingeworfen.

00:08:07: Es wird natürlich umso komplizierter, je mehr Menschen betroffen sind.

00:08:11: Das heißt, habe ich viele Kinder, viele Enkelkinder, muss es natürlich noch deutlicher durchdacht werden, damit es vermutlich auch... keine Reibereien gibt.

00:08:20: Einmal noch mal ein Beispiel.

00:08:21: Wir haben jetzt einen Mandant, der hat zwei Kinder.

00:08:26: Eines dieser Kinder will jetzt eine Immobilie kaufen.

00:08:29: Und ich finde immer eine gute Idee, zu sagen kommen, jetzt schenkt dein Kind fast auf wegen Geserbschaftssteuer und der soll das in seine eigene Immobilie investieren.

00:08:37: Aber dann sagst du auch als Berater, passen sie aus, ihr habt immer noch eine Tochter.

00:08:41: Überlegen so gut, soll ich dann der Tochter gleichzeitig auch was geben, die im Moment ja keine Immobilie kaufen will.

00:08:48: Der Mandant ist aber sehr clever, der hat von sich aus gesagt, ich habe das mit meinem Notar schon besprochen, dann mache ich so ein sogenanntes Voraberber.

00:08:55: Das wäre ja auch gemein, der eine kriegt das Geld jetzt, zweiehntausend.

00:08:58: Und später erben beide die Hälfte.

00:09:01: Also du hast auch sehr viel ausgleichende Tipps, die du machen musst.

00:09:04: Und so ist unsere Rolle so ein bisschen in der Vermögensverwaltung.

00:09:08: Sie frage, kann man das Kapital über Generation erhalten?

00:09:12: Welche Anlageformen, die auch steuerlich effizient sind?

00:09:15: Und alles muss trotzdem versucht, flexibel zu sein auf die jeweilige Lebenssituation.

00:09:20: Weil jetzt hast du ein älteres Ehepaar, auf einmal ist sie alleine.

00:09:23: Müssen die Dinge vielleicht anders organisiert werden.

00:09:26: Oder sind beide älteren.

00:09:27: Wir brauchen das Geld für eine Pflegekraft, die vielleicht sogar im selben Haus wohnt.

00:09:31: Also da muss das auch manchmal bremst und sagen, die Motivation, Steuern zu sparen, verhindert die Flexibilität, dass sie mit dem Geld im Alter machen können, was sie wollen.

00:09:40: Oder ich hatte zurückgekommen, um das Haus in Mainz lauben.

00:09:44: Ich hätte das anders gemacht.

00:09:45: Ich hätte gesagt, dazu, dass Hause sechserhunderttausend Werkkinder, ihr kauft es mir ab für zwei Hunderttausend.

00:09:52: Dann habt ihr quasi die Vierhunderttausend, die kriegt halt Schenkup, ist halt sechserhundert Wert.

00:09:56: Jeder Zweihundert, ihr habt jetzt zwei Hunderttausend Schulden.

00:09:59: Das deckt locker die Mieteinnahmen.

00:10:02: Und also muss ich mich nicht mehr darum kümmern.

00:10:05: Die Kinder haben einen großen Wert gekriegt.

00:10:07: Sie werden finanziell ja nicht belastet, weil die Miete trägt.

00:10:10: das da alle nicht ab, die nächsten zehn, zwanzig Jahre.

00:10:12: Und ich kann mit meinen zweihunderttausend mehr ein schönes Leben noch machen.

00:10:15: Da wäre zum Beispiel das eine clevere.

00:10:18: Da wäre der Verkauf an die Kinder clevere gewesen mit dem Abschlag der Schenkung.

00:10:22: Da kann man ja kombinieren, als sich jetzt darum zu quälen.

00:10:25: Das sind so Dinge, wo ich so viele leiste und abschließende als Tipp noch mal mitgeben wollte.

00:10:31: Da sind einfach ein bisschen auf der einen Seite auf die Bremse drücken, nicht gleich alles raus geben.

00:10:38: Auf der anderen Seite einfach, wie hat das ein Mandant gesagt, so ein Battle machen.

00:10:42: Diskussionen anstoßen, so wenn ich heute sah, wir sollten über eine Übertragung nachdenken.

00:10:47: Da kann das zwei bis drei Jahre dauern.

00:10:49: Aber es muss in die Köpfe rein, dass es schlauer ist, irgendwann doch anzufangen.

00:10:54: Heute mit einem Tipp aus der Praxis, der idealerweise, wenn es passt, genauso nachgemacht werden kann.

00:11:01: Und eure Rolle nochmal in dem ganzen Spiel ist dann tatsächlich so eine Art Moderationsohle zwischen all den Beteiligten.

00:11:08: So würde ich das genau sehen.

00:11:10: Das ist dann auch spannend, weil manchmal reden wir gar nicht so.

00:11:14: Wie du selbst sagst, die reden dann den Bestgeld.

00:11:16: Das ist ein bisschen Tabuthema.

00:11:19: Und dann kannst du als der, der verschenkt, der verschenkende sozusagen, kannst du ja auch Regeln einbauen, wie gesagt, um so eine Bremse.

00:11:31: Und auf der anderen Seite muss eigentlich der, der es bekommt, der beschenkte.

00:11:35: muss eigentlich sagen, ja, war's ein Glück.

00:11:36: Ich krieg vielleicht hunderttausend Euro weniger gekriegt, weil die Schengungsscheuer nicht bezahlt werden musste.

00:11:41: Infos zum Thema in den Shownotes des Podcasts und natürlich unter somese.de.

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